Die Schutzausrüstung eines Moto2-Fahrers:
Sicherheit in jeder Sekunde

Das Bild zeigt den Moto2-Fahrer Senna Agius auf seinem Moto2-Bike.

Motorradfahren im Moto2-Rennsport verlangt absolute Sicherheit – und genau dafür ist die perfekte Motorrad-Schutzausrüstung notwendig. Angefangen bei der hochwertigen Lederkombi bis hin zu Handschuhe, Motorradstiefel, umfangreichen Protektoren, dem innovativen Airbag und dem lebenswichtigen Helm sowie dem aerodynamischen Rennanzug: Jeder Bestandteil erfüllt seinen Zweck – und die Summe macht den Unterschied.

Das Bild zeigt die runde, grüne Grafik des Abschnitt 1.

Rennanzug / Lederkombi: Die erste Verteidigungslinie

Der Rennanzug ist eine speziell gefertigter Lederkombi, maßgeschneidert und präzise angepasst für maximale Sicherheit und Komfort. Er schützt vor Abrieb; an besonders gefährdeten Stellen – Schultern, Ellbogen, Knien, Hüften – sind hochwertige Protektoren eingebaut, die Aufprallkräfte absorbieren und das Risiko von Knochenbrüchen verringern.
Der Lederkombi verfügt über einen aerodynamischen Höcker am Rücken – der „Speed Hump“ – der für bessere Luftdurchströmung sorgt, Platz für Elektronik bietet und die Wirbelsäule zusätzlich schützt.
Seit 2018 ist in allen MotoGP-Klassen – darunter auch Moto2 – ein Anzug mit integriertem Airbag Vorschrift. Diese Regelung dient dazu, Fahrer in extrem gefährlichen Situationen bestmöglich zu schützen.

Das Bild zeigt den Moto2-Fahrer Manuel Gonzalez auf seinem Bike.Das Bild zeigt den Moto2-Fahrer Manuel González in seinem Lederkombi, der ihn bei Stürzen schützen soll.  

 

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Das Bild zeigt die runde, grüne Grafik des Abschnitt 2.

Airbag im Rennanzug

Das Airbag-System im Rennanzug ist ein elektronisches Hightech-Feature, das bei einem Sturz in Bruchteilen einer Sekunde ausgelöst wird. Sensoren – wie Beschleunigungsmesser, Gyroskope und GPS – erkennen den Sturz und aktivieren den Airbag, der sich um Schultern, Schlüsselbeine, Brustkorb und Rücken legt und so Aufprallkräfte abmildert. In nur etwa 25 Millisekunden ist der Airbag voll aufgeblasen – deutlich schneller als ein Lidschlag.
Das System arbeitet unabhängig vom Motorrad, erlaubt keine Kabelverbindungen und wurde strengen Prüfungen unterzogen, um Fehl- oder ungewollte Auslösungen zu verhindern.

Das Bild zeigt den Rücken von Moto2-Fahrer Senna Agius – hier ist der Höcker in seinem Rennanzug gut zu sehen.Der gut sichtbare Höcker im Lederkombi von Moto2-Fahrer Senna Agius.  

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Das Bild zeigt die runde, grüne Grafik des Abschnitt 3.

Helm

Der Helm ist oft die letzte – und wichtigste – Verteidigungsinstanz. Ein hochwertiger Helm mit robustem Außenschalenmaterial und stoßabsorbierendem Innenfutter schützt vor schweren Kopfverletzungen, insbesondere Gehirnerschütterungen.

Das Bild zeigt den Moto2-Fahrer Senna Agius mit seinem Helm.Senna Agius mit seinem hochwertigen und robusten Helm.

Das Bild zeigt die runde, grüne Grafik des Abschnitt 4.

Handschuhe: Sensibilität trifft Schutz

Handschuhe sind aus widerstandsfähigem Leder gefertigt und verfügen über spezielle Protektoren am Handgelenk, Knöcheln und den Fingern. Diese schützen bei Stürzen, wenn die Hände den Asphalt berühren. Gleichzeitig ist die sensible Steuerung des Motorrads gewährleistet – dank optimaler Flexibilität und Haptik. Gesichtete Berichte über GP-Stellen bestätigen: Full Metal-Handschuhe bieten perfekten Schutz mit Carbon- und Titanverstärkungen.

Das Bild zeigt die Handschuhe von Senna Agius.Die widerstandsfähigen Lederhandschuhe sind mit speziellen Protektoren verstärkt, damit sie bestmöglichen Schutz bei Stürzen bieten.

Das Bild zeigt die runde, grüne Grafik des Abschnitt 5.

Motorradstiefel: Schutz und Kontrolle in einem

Die Motorradstiefel schützen Füße, Knöchel und Schienbein – gleichzeitig gewährleisten sie kontrollierten Grip. Verstärkte Bereiche an Knöcheln, Schienbein und Zehen reduzieren Verletzungsrisiken bei Stürzen. Moderne Rennstiefel enthalten spezielle Innenschalen, die Überstreckung verhindern, ohne die Beweglichkeit zu beeinträchtigen.

Das Bild zeigt die Motorradstiefel von Senna Agius.Die speziell angefertigten Motorradstiefel sollen die Fahrer vor Verletztungen schützen. 

Das Bild zeigt die runde, grüne Grafik des Abschnitt 6.

Protektoren, Rücken- und Brustschutz

Zusätzlich zum Rennanzug tragen Fahrer spezialisierte Protektoren: Rückenprotektoren, die die Wirbelsäule schützen, und Chest-Protektoren, die Brust und Rippen abdecken. In der Kombination aus Lederkombi und eingebauten Protektoren liegt der optimale Schutz – leicht, komfortabel und effektiv.

Das Bild zeigt Senna Agius beim einstecken seiner Chest-Protektoren.Senna Agius beim einstecken/herausnehmen seines Brust-Protektors.

Das Bild zeigt die runde, grüne Grafik des Abschnitt 7.

Fazit: Formel für Sicherheit auf zwei Rädern

Equipment

Funktion im Moto2-Rennen

Rennanzug / Lederkombi

Schutz vor Abrieb + Aufprallen, Tragekomfort

Airbag

Schnelle Polsterung bei Sturz, reduzierter Aufprall

Helm

Lebensrettende Kopfabsicherung

Handschuhe

Schutz der Hände + Steuerbarkeit

Motorradstiefel

Fußschutz + Stabilität

Protektoren (Rücken/Brust)

Abfedern von Schlägen im Rumpfbereich

 

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